english |
download cover for print (1440 x1440 px 300dpi) download info onesheet pdf: deutsch / english anhoeren und download: bandcamp
|
||
back | ||
Infos:
|
||
Oriom - Healing Source 01 Mars Minaret 09:31 Label: Klangwirkstoff Records
|
||
Oriom ist das Solo Projekt von Rainer von Vielen. Rainer hat seit Jahren an diesen Weltraumtrips gefeilt. In der Zeit des Lockdowns war endlich der Moment gekommen um aus einer heilsamen Idee ein Album werden zu lassen. Jeder Song ist in einer speziellen Planetenton-Stimmung verfasst. Die Frequenz der Rotation der Planeten um die Sonne, in einen hörbaren Bereich oktaviert. Beats, die mit diesen Frequenzen in Resonanz gehen. Das ist der Kern dieses Albums. So beginnt die Reise auf dem Mars, geht weiter zum platonischen Jahr der Erde, fliegt dahin zur Venus, begibt sich auf einen Erdentag um dann 28 Minuten den Jahreston unseres Heimatplaneten (432 Hz) mitzudrehen. Und schliesslich endet das Album auf der Gravitationslänge der Sonne. Schon seit langem hat Rainer die Tiefe des Kehlkopfgesangs für sich entdeckt und in diesem Gesang eine erfüllende und ergreifende Kraft kennen gelernt. Der kontrollierende Atem, zu dem er vor allem in Meditation gefunden hat ist hier die Quelle zum Ton. The „Healing Source“. Die Verbindung aus archaischen Mitteln der Klangerzeugung und elektronischen Soundscapes fasziniert ihn. Diese Welten in Einklang zu bringen während er sich in Resonanz zu den Planeten unseres Sonnensystems begibt, ist für ihn ein Spiegel des Alles-Eins-Seins. Die Sprache, in der Oriom singt ist die Sprache des Augenblicks. Stimme als Instrument und Worte als Tonträger, die von einem Empfinden berichten, das direkt aus der Verschmelzung mit dem Klang der Musik entsteht. Unmittelbar und direkt. 77 Minuten Spacetrip für Weltraum-Yoga, Planeten-Atmung, Slowtrance-Dance, Sternen-Meditation und Erdung. Das Multitalent Rainer Von Vielen ist neben seinem gleichnamigen Bandprojekt und der Live Band „Orange“ durch seinen unvergleichlichen Obertongesang den er teilweise mit deutschen Texten kombiniert, vielen bekannt. Als viertes Musikprojekt gibt es noch sein Pop Dance Solo Projekt: Jacques Boom. Neben seinen Bands macht Rainer Musik für Theater und Film, unter anderem hat er schon einen Soundtrack für einen Tatort geschrieben. Nachdem Rainer schon 2 Tracks für unsere beiden Compilations komponiert hat freuen wir uns sehr darüber das er sein neues Album auf unserem Label veröffentlicht.
|
^ | |
ORIOM live at Nebelhorn, Oberstdorf Germany - Full Concert - 4K at youtube
|
||
Oriom Tuning Set Splus CD "Healing Source" von ORIOM im Set mit 7 Stimmgabeln Splus Lieferbar ab 26.4.2021 bestellen im Oriom shop oder bei planetware <<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>
|
||
Oriom - Mars Minaret EP 01 Oriom - Mars Minaret (Original) 09:33 Label: Klangwirkstoff Records bandcamp (Klangwirkstoff Records download shop) Believe Player incl. shop links
|
||
Oriom - Venus Void EP 01 Oriom - Venus Void (Original) 10:48 Label: Klangwirkstoff Records * 70db are: Rainer Von Vielen, Wolfram Spyra, Steve Schroyder, Udo P. Leis und B. Ashra
bandcamp (Klangwirkstoff Records download shop)
|
||
Oriom - Healing Source (2 Vinyl) A1 Mars Minaret 9:33 Label: Klangwirkstoff Records Klangwirkstoff Records Direkt Bestellung
|
||
Rezensionen: |
||
... Oriom steht dabei ganz im Dienst der kosmischen Oktave, setzt die Stücke zum Verhältnis der Schwingungen von beispielsweise dem Mars, der Sonne oder Erde. Fernab von jeglichem Räucherkerzen-New-Age-Gedödel will Oriom wirklich seine Mitte finden, und seine Musik soll uns die Reise in unserer eignenes Inneres erleichtern. Die wie improvisiert wirkenden Gesänge, die bedachten Klänge aus den Synthesizern: All das ist kein Zufall, sondern die tiefergehende Auseinandersetzung mit der Welt und der Kraft der Musik. Spätestens nach der 28-minütigen Meditation "Slom Ocean" beginnt man zu begreifen, welche Kraft diese Töne und Harmonien zu entfalten vermag. "Healing Source" ist mehr als die Summe seiner Teile. weiterlesen auf: Unter.Ton von Daniel Dressler
|
||
... Seine Musik erzeugt Oriom überwiegend elektronisch, man fühlt sich bisweilen an Popsounds erinnert, die man von früher aus dem Radio kennt, nur ohne eine Liedstruktur; da arbeitet er vielmehr mit repetetiven Melodiefragmenten. Manche Instrumente klingen fernöstlich, eine Sitar etwa, andere Stücke tragen einen Reggae-Rhythmus. Die Tracks des Albums gestaltet er abwechslungsreich, jeder Planet, jedes Gestirn bekommt einen eigenen Sound. Er lässt sogar unterschiedlich ausgeprägte Beats zu, und auch mit ihnen unterbricht er keine Traumreise, sondern beflügelt sie, und ermöglicht gleichsam, dass man sich in die Stücke auch eingrooven kann, zu ihnen milde abhotten mithin. Die klassische Ambient-Trance also. weiterlesen auf: Kraut Nick Magazin Von Matthias Bosenick (08.04.2021)
|
||
STERNENGESANG Rainer Hartmann hat die natürlichen Tonfrequenzen der Planeten als Grundlage für sein Projekt "Oriom" genommen Wie klingen die Planeten? Um sich damit zu befassen, muss man wohl unter einem kristallklaren Sternenzelt leben wie im Allgäu. Man muss schon von Kindheit an einen Hang zu Träumerei und Transzendenz haben, von Wissenschaft so fasziniert sein wie von Musik, man mag also vom leuchtenden Himmelsbild des Orion genauso angetan sein wie von dessen Aufscheinen in einem Prince-Song: "Let me lay you down in the arms of Orion." Und man sollte sich viel Zeit nehmen für die kosmische Klangforschung, dann kann man Antworten geben wie Rainer Hartmann, der erklärt: "Der eigentliche Erdton ist 136,1 Hertz, etwas weniger als ein Cis." In dieser Ton-Himmels-Leiter hätte der Kammerton A 432,1 Hz, also 31,4 Cent weniger als die derzeit gebräuchlichen 440 Hertz, aber es gäbe etliche Musiker, die sich wieder auf diese naturnahere Stimmung einschwingen. Der kahlköpfige Hip-Hopper, Elektro-, Film-, Theater und Weltmusiker, den man eher unter dem Künstlernamen Rainer von Vielen kennt, steckt tief drin in der Materie: Er experimentiert seit vielen Jahren an den kosmischen Frequenzen, und er kennt die allumfassende Theorien dazu, etwa von dem Schweizer Musikwissenschaftler Hans Cousto. Der hat in den späten Siebzigern ein System für die Töne der Planeten geschaffen, nachdem bereits seit Platon immer wieder Gelehrte und Komponisten wie Johannes Kepler die Bahnen der Gestirne in "Sphärenharmonien" übersetzt haben. Statt wie sie Ton-Intervalle aus den Planeten-Stellungen zu generieren, errechnete Cousto erstmals aus Umlaufzeiten um die Sonne individuelle Urtöne eines jeden Trabanten, und er überführte sie durch Verdoppeln, also Oktavieren in den menschlichen Hörbereich. Wem das zu kompliziert ist, der sollte es besser hören und spüren. Etwa den in der Erd-Frequenz schwingenden Star-Track "Jahreston" von Rainer Hartmann. Der beginnt mit einem Dröhnen wie das Magenknurren eines Wales. Man fragt sich, ob das ein in der Elektro-Musik gebräuchlicher Drone-Bass ist oder Hartmanns berühmter Kehlkopfgesang nach Art mongolischer Schamanen. Nach zwei Minuten setzt eine suchende Trommel ein, die bald in Beats mündet, die Körper und Seele eine halbe Stunde lang tänzeln lassen. Es schwebt sezierendes Engelsflüstern herein wie von einem singenden Weinglasrand, dies aber sind Obertöne aus dem Innern des Musikers, der - Wunder der Kehle - gleichzeitig brummen und melodisch flöten kann, ganz ohne Techniktricks. "Die Stimme ist Effekt genug", findet er. Die Erde schwingt auf 136,1 Hertz - das ist etwas tiefer als ein Cis
Über die jetzt schon große Nachfrage freut er sich ebenso wie über die Unterstützung von Hans Coustou persönlich. Der 72-Jährige lobt ihn im Geleitwort kometenweitschweifig: "Oriom ist ein sicheres Geländer beim Abstieg in die tiefsten Bereiche der Empfindungen des eigenen Selbst. Sofern einem die Planeten beim Betrachten des Sternenhimmels auch erscheinen mögen, so vertraut erscheinen einem beim Hören dieser Kompositionen die Resonanzen ihrer Bahnen am Himmelsgewölbe." Oriom sei im Flow, im Einklang mit dem Lauf der Dinge, und dieses Gefühl, Teil dieses schwingenden Universums zu sein kennt wohl keiner besser als Hartmann selbst, wenn er stundenlang mit der selben Frequenz im Studio arbeitet: "Danach bin ich in einem anderen Zustand der Klarheit" - und das tatsächlich am ehestens bei 132,1 Hertz. Beim Erdton könne sich sein Kehlkopfgesang am entspanntesten entfalten, ganz in der Mitte seines Klangspektrums: "Ich empfinde diesen Ton sehr nah am Menschen. Erdig und direkt erfahrbar." Sueddeutsche Zeitung 02.01.2021
|
||
Amazona.de 04.12.2020 Interview mit Oriom zur Crowfunding Aktion
|
^ | |
Filmdreh auf Nebelhorn: Von den Allgäuer Gipfeln hinaus ins Weltall (Allgaeuer Zeitung 11.05.2021)
|
||
Sphärische Klänge, mystisch, urtümlich ... verbunden mit elektronischer Musik. Gesänge, wie aus der Ferne kommend, als stammen sie von einem ehrwürdigen Mönch, hoch oben in den Bergen Tibets. Diese CD führt auf eine tiefe innere Reise, mit bemerkenswerten Klängen und Sounds fern der Altagswelt, ... mehr auf: ...
|
||
Darkroom Magazine (Italy) 14.05.2021 by Roberto Alessandro Filippozzi
|
||
Beat Magazin 06/2021:Das besondere des Labels Klangwirkstoff Records ist, dass sie nicht auf dem Kammerton A und somit 440 Hz basieren, sondern sich tonal an Naturereignissen orientieren. So auch das etwas 77 minütige Album "Healing Source" von Rainer Von Vielen, wo jeder Track in einer anderen Planetentonstimmung komponiert wurde. Den Hörer erwartet also eine Reise ins All, hin zu Planeten wie Venus, Mars und auch ein laengerer Aufenthalt auf der Erde (hier ist die Erdresonanz von 432 Hz* die zentrale Frequenz) Die Klänge könnte man grob zwischen Ambient und Weltmusik einordnen, wobei durch den häufigen Kehlkopfgesang und den Einsatz ethnischer Instrumente ind Kombination mit elektronischen Klangerzeugern eine sonderliche Atmosphere entsteht, die meditativ und hypnotisch wirkt. Rainer selbst empfielt das Werk für Weltraum-Yoga, Planeten-Atmung und Sternen-Meditation. Na dann gute Reise! von Sascha Blach Beat 06/2021 Seite 96 *genau genommen ist der Ton der jährlichen Erdresonanz folgender: tropical year (OM) | 63,8 bpm | Cis | 136,10 Hertz | chromatisches a1= 432,1 Hz | 440Hz –31,4 cent | 63,8 oder 127,6 bpm
|
||
Kulturgesicher0831 - Rainer von Vielen im Studio-Talk mit Hannes Hoch (19.07.2021): youtube
|
||
Wie war das? Lieber spät als nie? Uwe Saße fuer: Sequenzerwelten 10.08.2021
|
||
FAZIT: „Healing Source“ ist ein faszinierendes Album, eine transzendentale Mixtur aus Weltmusik, Ambient und feinen triphoppigen Elementen. Lass deinen Geist fallen, und dein Körper wird folgen. Ach nee, das war Steve Martin in „L.A. Story“. Traumhafter Film. Wie dieses Album auch. ... Jochen König (Info) Musikreview.de 16.08.2021 hier kannst Du das ganze Review lesen: Musikreview.de
|
||
|
||
Shops: |
||
shops: Klangwirkstoff Records Direkt Bestellung bandcamp (Klangwirkstoff Records download shop)
|
||
^ | ||