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Label: Klangwirkstoff Records
Artist: Planetary Cymatic Resonance, Motom, Akasha Project, B. Ashra
Titel: The Sound Of CBD
Format: CD / Digital
Total playtime: 72:02 min
Catalog#: KW013
Labelcode: 16011
ISRC: DE-HE1-0700446-49
EAN/UPC:
4036067346580
Releasedate: 21.06.2019
Artwork: Ilona Kowalschek
Mastered by Bert Olke: www.gl-audio.de
Style: #Molekuel Vertonung, #Ambient, #Meditation, #Electronic Space Music, #Cosmic Octave, #Hemisphaeren Synchronisationen, #Binaurale Beats

 

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Alle Tracks dieses Albums sind auf die von Hans Cousto berechneten CBD-Spektralfrequenzen gestimmt.

The Sound Of CBD

01. Planetary Cymatic Resonance - Caban 324 15:23 min
Produziert von Planetary Cymatic Resonance gemischt von Sebastian Voelkers. Alle zeitbasierten Parameter (z. B. Tonhöhe, Tempo, Hall und Delay) wurden sorgfältig auf Oktaven aller CBD-Spektralfrequenzen abgestimmt

02. B. Ashra - Cannabidiol 20:08 min
CBD Tuning | 73,8 bpm | Hemisphaeren Synchronisationen (6hz | 9,9675 Hz | 5,390652Hz | 19,6825 Hz | 16,0025 Hz) | Binaural Beats | CBD Glockenspiel welches auf die 5 Hauptspektren gestimmt ist.

03. Motom - Pleiotropic CBD 19:26 min
2. Spektrum | 74,75 bpm | 159,48 Hz | Dis | +43,06 Cent | Kammerton A = 451,08 Hz

04. Akasha Project - Come Breathing Down 17:05 min
Jeder Ton wird in der Klangarbeit von „Come Breathing Down“ zyklisch gespielt und hat eine eigene Tonfrequenz und -geschwindigkeit. Alle musikalischen Parameter wie Tune, BPM, LFO, Effekte sind exakt auf die Daten der 5 Spektren des CBD-Moleküls abgestimmt. Das zweite und das dritte Spektrum werden für eine natürliche Hemisynchronisation mit 4,04 Hz verwendet. Analog zu den Elektronensprüngen entsteht ein Klangbild, das in ständigem Fluss ist.


 
 

 

Klangwirkstoff Records präsentiert:

The Sound Of CBD - V.A. - Planetary Cymatic Resonance | Motom | Akasha Project | B. Ashra

Cannabidiol (CBD) ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf (Cannabis). Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit.

Alle Tracks dieses Albums sind auf die von Hans Cousto berechneten CBD-Spektralfrequenzen gestimmt. Jeder der 4 Musiker Motom, Planetary Cymatic Resonance, Akasha Project und B. Ashra präsentiert hier seine eigene musikalische Interpretation des Moleküls. The Sound Of CBD ist ein, exakt nach den Berechnungen von Hans Cousto, auf die spektralen Maxima des CBD Moleküls gestimmtes Konzeptalbum.

spectral

Um die volle Wirksamkeit der Molekül Vertonung zu erreichen solltest Du die Musik unbedingt in stereo anhören. Da es zu bewusstseins erweiternden Erfahrungen führen könnte raten wir davon ab diese CD beim Autofahren oder beim bedienen von Maschinen zu hören.

Vielen Dank für die Inspiration: Hans Cousto, Kathrin Gebhardt und Roger Liggenstorfer

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ir

Hier findest Du die Stimmdaten für das CBD Molekül als pdf, die Berechnungen stammen von Hans Cousto:

download CBD pdf

Und hier die IR Resonanzen von THC, CBD und CBN:

download IR Resonanzen

 

 
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Rezensionen:

 
     
 

 

 
 

Wow, diese Musik gräbt sich tief ins Bewußtsein!Diese 4 Stücke, gespielt je vom Akasha Project, B. Ashra, Motom und Planetary Cymatic Resonance haben wirklich alle Zeit der Welt, um Tiefenentspannung zu erzeugen. Wie immer im Sinne der Kosmischen Oktave interpretiert jeder der 4 Musiker seine eigene Auffassung über die Wirkung des Cannabidiol, oder auch kürzer ausgedrückt : Cannabis


Ich staune immer wieder über die musikalischen Umsetzungen der einzelnen Moleküle - es sind Sachen, die ich nicht nachvollziehen kann. Das einzige, was für mich nachvollziehbar ist, ist die Musik, oder in diesem Fall die Klangbilder. Die hören sich hier wirklich spektakulär an und sollten in Ruhe konsumiert werden.
Fantastische Arbeit, die auf keinen Fall beim Autofahren gehört werden sollte. 

Uwe Saaße Sequenzerwelten 07.2019

 

The Sound of CBD

Vier Tracks von vier Künstlern: Planetary Cymatic Resonance, Motom, Akasha Project und B. Ashra

Das offizielle Release findet am genannten Datum am Stand des Nachtschatten Verlagsauf der Mary-Jane-Hanfmesse in Berlin statt (Stand Nr. 15).

Die auf dem Album befindlichen Tracks sind auf die von Hans Cousto berechneten CBD-Spektralfrequenzen gestimmt. Style: Ambient, Drones, Meditation, Electronic Space Music, Cosmic Octave, Molekül Vertonung, Hemisphaeren Synchronisationen, Binaurale Beats.

Lucy Magazin Nachtschatten Verlag (Juni 15,2019)

 

 
 

Wenn aber selbst nicht mal mehr Worte zu erklären vermögen, was Klänge in einem bewirken, muss man doch die Naturwissenschaft zu Rate ziehen. Das klingt zunächst nicht nachvollziehbar, wird aber angesichts von "The Sound Of CBD" unabdingbar. Denn hier wird versucht, Cannabidiol - kurz CBD - hörbar zu machen. Dabei handelt es sich um eine Molekülverbindung in der weiblichen Hanfpflanze, die aber nicht psychoaktiv ist. Ihr wird entkrampfende, entzündungshemmende und angstlösende Eigenschaften zugesprochen. Außerdem helfe es gegen Übelkeit. Was also als Molekül gut ist, kann doch als Musik nicht schlecht sein.

Und da tritt nun Mathematik und Chemie auf den Plan. Um es auch dem Laien so verständlich wie möglich zu machen: CBD schwingt mit einer gewissen, sehr hohen, Frequenz. Mittels der sogenannten "kosmischen Oktave" springt diese Frequenz nun auf ihre niedrigeren Frequenz-Pendants runter. Dies wird so oft wiederholt, bis diese Schwingungen für das menschliche Ohr wahrnehmbar werden. Wie sie dann genutzt werden, ist dabei jedem selbst überlassen.

So haben auf "The Sound Of CBD" vier Musiker - Planetary Cymatic ResonanceB.AshraMotom und Akasha Project - ihre Geräte auf die oktavierte Schwingung des CBD-Molekül eingestimmt. In ihren knapp 20-minütigen Kompositionen lösen die Künstler die Rhythmen weitestgehend auf und konzentrieren sich auf breite Klangflächen und Drones, lediglich Motom lässt einige Störgeräusche zu. Insgesamt bleibt aber wieder einmal nur die Erkenntnis, dass sich in diesen wie Zeitlupen ablaufenden Stücken der Körper reinfallen lassen kann und dass sich tatsächlich etwas in einem verändert. Was genau das ist, lässt sich nicht beschreiben. Es ist ein musikalisches Paralleluniversum, in das man immer wieder eintreten möchte.

Daniel Dreßler für Unter-Ton

 

 

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The Sound Of CBD – Compilation (2019)

Das tut richtig gut, akustisches Kiffen ohne Nebenwirkungen. Vier Künstler setzen die Frequenz von CBD in Musik um, indem sie sie als Grundlage nehmen für eine Kopfreise mit jeweils eigener Landschaft. Bei CBD handelt es sich um einen Molekül aus dem Hanf, genau gesagt, um ein explizit nicht psychoaktives Cannabinoid aus den weiblichen Pflanzen, dem positive medizinische Wirkungen zugeschrieben sind. Und die Musik, die die vier Künstler nach Hans Cousto aus den fünf Spektralfrequenzen des Moleküls transkribieren, übersetzt diese Wirkungen in Schall.

Den Auftakt macht das Duo Planetary Cymatic Resonance, das sind Steffen Günther und Timo Preece aus Berlin. Ihre Reise namens „Caban 324“ beginnt warm zirpend, beatlos und so episch, wie man sich eine bekiffte Reise vorstellt. Kein Stress, keine Barrieren, nicht mal Melodien, sondern lediglich wechselnde Tonhöhen bei entspannenden Geräuschen. Ein perfekt herunterbringender Einstieg. Es folgt Labelchef Bert Olke alias B. Ashra mit „Cannabidiol“, der ein einsames Windspiel vor eine latent bedrohlich wirkende Dronekulisse hängt. War der Auftakt noch nach außen drängend, fühlt man sich hier eher nach innen gekehrt, in einem Hallraum von enormen Ausmaßen befindlich. Auch sein Track bleibt zunächst beatlos. Sobald das Windspiel verklingt, steuert Olke einen retrofuturitischen Synthiesound dazu, der dem Auftrag gemäß nicht an konkreten Melodien interessiert ist, sondern an Frequenzen, und der sich im Soundtrack vom „Captain Future“ recht gut gemacht hätte. Olke variiert seine Vision von CBD behutsam, bei ihm tritt der Hörende eine entschleunigte Reise durch unterschiedliche emotionale Landschaften an – bis er sich nach mehr als der Hälfte der Spielzeit sogar in einem Club wiederfindet, in dem er zu einem zurückgenommenen Beat gechillt nickt.

Motom ist das Alias von Tom Wölke, mit dem Olke nicht nur das Label Klangwirkstoff betriebt, sondern bisweilen auch als DJ-Team Motobash auftritt. Sein „Pleiotropic CBD“ beginnt dunkler als die bisherigen Tracks, es vertieft sogar noch die ersten Drones von B. Ashra. Der Track rauscht, ein gelegentlich angeschlagener sehr tiefer Ton durchbricht den weißen Nebel. Aus dem sich alsbald eine Soundkulisse herausschält, die an entfernte Geschäftigkeit erinnert, an Großstadt, an Industrie, ohne jedoch konkrete Objekte zu zitieren. Irgendwo in der Ferne tobt das Leben, aber das Leben anderer Leute, der Stress anderer Leute, der sich zu einem Drone verdichtet, der den Hörenden eher hypnotisiert, anstatt ihn zu ebensolcher Geschäftigkeit anzustacheln, und dabei auch latent verunsichert, weil die Sounds unterschwellig verstörend wirken. Erst mit der Zeit entwickelt Motom daraus wohlig umgfangende Frequenzwechselmelodien. Und auch sein Track kippt alsbald in etwas Rhythmisches mit klareren Sounds, ebenfalls fernab von BPM-getriebenen Clubs, bis er sich wieder dronend verabschiedet. Zuletzt bedient Barnim Schultze alias Akasha Project in „Come Breathing Down“ die Klangschalen. Der Titel ist Programm, man kommt runter, atmet langsamer. Schultzes Track ist federleicht, besteht aus nur wenigen Sounds überhaupt, eigentlich nur aus einem Hauch, in den er nur zögerlich zusätzliche Töne einfließen lässt. Das Album ist zuende, jetzt kommt der Fressdrang.

Matthias von Bosenick für das Kraut Nick Magazin 02-2021

 

 
 

Interessante questa Klangwirkstoff Records, label tedesca che ha fondato nel tempo la sua proposta musicale su dettami ben precisi e sciorinati quasi fossero parte di una terapia a base di suono e frequenze di una certa tipologia e dagli effetti variegati. Partendo dal più ampio concetto di Legge Naturale dell'Identità di Ottava, una pratica armonica risalente addirittura all'Antico Egitto ed utilizzata nei processi di guarigione e meditazione ritualizzata, i musicisti e ricercatori del suono legati alla label - nello specifico B.Ashra, Tommelon, Eru (alias Ricky Deadking) e Akasha Project, per citare i nomi ricorrenti - si sono impegnati, sin dagli inizi degli anni '90, ad esplorare gli effetti delle accordature molecolari e planetarie. Nello specifico, all'interno del catalogo Klangwirkstoff, troviamo ad esempio album come "Earth Frequencies", un live set che propone la sonorizzazione delle frequenze dell'Orbita Terrestre durante un anno trasposte nel range dell'orecchio umano e sulle quali gli strumenti utilizzati sono accordati, oppure "LSD Tuning - Pure Sinus Session", pezzo le cui tonalità sono settate sullo spettro della molecola dell'LSD, similare al successivo live set al Giger Museum in Svizzera e dedicato all'inventore dell'LSD Dr. Albert Hoffman, con tanto di avvertenze sugli effetti delle sonorità Hemi-Sync presenti nelle frequenze dell'album, possibile causa di epilessia in soggetti preposti. Quella dell'Hemi-Sync, o Toni Binaurali, è un'altra caratteristica della proposta Klangwirkstoff, una tecnica medica brevettata e consistente nel produrre suoni (da ascoltare preferibilmente in cuffia, o comunque in modalità stereo) capaci di sincronizzare i due emisferi del cervello dell'ascoltatore in modo da produrre una "risposta" da parte dell'organo, che andrà a diffondere effetti diversi su mente e corpo a seconda delle necessità. Ne consegue che, di fronte ad una tale mole di ricerca sonora e di approccio totalmente soggettivo alle produzioni dell'etichetta, un parere su di un album come "The Sound Of CBD" sarebbe quanto mai superfluo ed oserei dire inopportuno. Quattro lunghe tracce ambientroniche (mi si passi il termine) attentamente sintonizzate sulle ottave dello spettro di frequenza della molecola del Cannabidiolo calcolato da Hans Cuosto - sulla falsariga del precedente "The Sound Of THC" di similare impostazione - esplorato da quattro differenti artisti (Planetary Cymatic Resonance, B. Ashra, Motom e Akasha Project) e coadiuvato da avvertenze del tipo "Dal momento che potrebbe portare a esperienze di espansione mentale, sconsigliamo di ascoltare questo CD durante la guida di automobili o l'uso di macchinari". State ancora leggendo? Armatevi subito di cuffie ed immergetevi all'istante in una vera e propria esperienza sensoriale, stimolante e concretamente efficace su corpo e mente.

Lorenzo Nobili

review in italian: Darkroom Magazine

 

 
 
 
 
 
   
 

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auch hörbar bei Tidal, Deezer und Spotify (allerdings empfehlen wir nur Tidal da dort unkompremiert abgespielt wird und die Frequenzen so exakt hörbar gemacht werden)

 

 
     
     
     
     
     
     
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