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Tracklist:
01. Earth - 136,10 Hz - 08:15 min
02. Moon - 210,42 Hz - 10:45 min
03. Mercury - 141,27 Hz - 12:01 min
04. Venus - 221,23 Hz - 12:04 min
05. Jupiter - 183,58 Hz - 11:06 min
06. Saturn - 47,85 Hz - 15:41 min
07. Pluto - 140,25 Hz - 06:48 min
total playtime: 76:40 min |
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Die CD Solar System beinhaltet sieben, nach harmonikalen Prinzipien gestimmte, elektronische Ambient Tracks die als therapeutisch wirksame Musik die Tiefenentspannung unterstützen und fördern.
Zwei Jahre nach „The Quantum Music of Hydrogen“ KW 005, erscheint mit Solar System KW 008 ein neues Masterpiece des Klangforschers Barnim Schultze / Akasha Project. Mittels Hans Coustos System der Kosmischen Oktave werden die Umkreisungen der jeweiligen Planetenumläufe um die Sonne akustisch dargestellt.
Die tonalen Frequenzen dieser Musik sind auf rein mathematisch-physikalischer Weise berechnet. Diese, durch die Arbeit von Joachim-Ernst Berendt, auch als „Urtöne“ bekannten Grundtöne basieren auf einer gesicherten naturwissenschaftlichen Grundlage. Sie sind akustische Hochpotenzen realer Wirklichkeitsfrequenzen. Alle Tonintervalle sind diatonisch rein gestimmt und entsprechen der natürlichen Obertonreihe. Sämtliche Sequenzen und Melodien entspringen dem natürlichen Spiel der Teiltöne über dem Grundton.
Die Auswahl der Grundtöne und ihre Reihenfolge ergeben ein wirkungsvolles akustisches Ganzes und stellen die Essenz vieler Konzerte des Akasha Project dar. Solar System ist eine Sphärenmusik, welche die archetypischen Schwingungen der Planeten hörbar macht. Eine Naturanhörung welche die Sinne einlädt die uns umgebende, erstaunliche, kosmische Wirklichkeit wahrzunehmen. Eine mächtige Klangreise durch das Sonnensystem.
Artist Infos:
www.akashaproject.de
download onesheet deutsch pdf
link zur Presseseite mit Foto downloads und Infos bitte per Mailanfrage mit dem Betreff "Presse" an: label@klangwirkstoff.de
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Codo: Als mir Barnim gestern seine neue CD geschickt hatte, wusste ich noch nichts, von dem was mich erwartete. Eine herausragende CD erwartete mich, die ich direkt zwei mal nacheinander hören musste, um auch nur annähernd in die Lage zu kommen, das zu interpretieren, was da auf mich einströmte. Ich habe selten so eine intensive Klangfülle und harmonische Komposition zu unserem solaren System vernommen wie diese. Die tonalen Frequenzen sind akustische Hochpotenzen realer Wirklichkeitsfrequenen.
Die einzige Möglichkeit dieses eindrucksvolle Werk zu hören ist, mit dieser CD in einem linearen Bitwandler und einer Bass tauglichen Abhöre ohne störende Nebenbeeinflussungen. Wundervolle Wiedergabe der kosmischen Oktave.
www.codos-traumreisen.de
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Sequenzerwelten: Diese CD ist wirklich bestens geeignet, um sich vom Stress zu lösen. Eine schöne, akustische Reise durch unser Planetensystem :-)
-Solar System- ist eine zur Tiefenspannung eingesetzte und geeignete Ambient-Musik, bei der die tonalen Frequenzen mathematisch und physikalisch berechnet und akustisch umgesetzt wurden ....... nun, davon verstehe ich nichts und somit werde ich mich nur auf den reinen Hörgenuss beschränken.....und das ist ein "Hochgenuss", sofern man sich auf diese Art von Musik einlässt.
Die Musik ist bedingt durch die Gleichmässigkeit sehr beruhigend und klingt sehr "warm". Nach einer gewissen Zeit fühlt man sich spürbar wohler. Es scheint fast so, als wenn sich ein "schützender Mantel" über einen legt. Der Aufbau der Musik kommt einem auch sehr entgegen, zu beginn ist genügend Zeit sich fallen zu lassen, erst zum späteren Zeitpunk, so nach etwa 30 Minuten wird die Musik lebendiger....als wenn jetzt die "Aktive Entspannung" einsetzt...so kommt es mir vor.
www.sequenzerwelten.de
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22. Woche - So 3.6.2012
Voyager (Hessischer Rundfunk 2)
Akasha Project: Solar System
Herzlich willkommen an Bord! Am Mikrofon begrüßt Sie Robert Lug zu einer Expedition, die uns mit Merkur, Jupiter, Saturn und Pluto in Resonanz bringen wird. Vom Prinzip der Kosmischen Oktave, das der Schweizer Mathematiker Hans Cousto vor gut 30 Jahren entdeckt hat, war in Voyager schon öfter die Rede – weil nämlich zahlreiche Musiker inzwischen mit diesem Prinzip arbeiten. Hans Cousto war auf die – eigentlich naheliegende – Idee gekommen, die Umlaufbahnen der Planeten in das Frequenzspektrum des Hörbereichs umzurechnen. Zum Beispiel braucht der Jupiter knapp 12 Erdenjahre für eine Umkreisung der Sonne – musikalisch wäre das eine extrem tiefe Frequenz, weit unterhalb unseres Hörspektrums. Aber umgerechnet nach dem Oktavprinzip, d.h. der Wiederkehr desselben Tons auf immer höherer Schwingungsebene, ergibt sich für den Jupiter eine hörbare Frequenz von 183,58 Hertz, etwa ein Fis. Nach demselben Prinzip lassen sich für alle Planeten einschließlich der Erde derartige Grundfrequenzen ermitteln, und diese können leicht zu Grundtönen von Tonleitern gemacht werden – man muss nur unseren Kammerton a, der willkürlich auf 440 Hertz festgelegt wurde, verlassen. Die vielen Musiker und DJs, die bereits mit dem Prinzip der Kosmischen Oktave gearbeitet haben, taten dies stets mit dem Ziel einer sozusagen interplanetaren Resonanz und berichteten von entsprechenden inneren Erfahrungen. Kein Wunder, dass inzwischen auch viele Musiktherapeuten die jeweils spezifischen Wirkungen dieser Frequenzen nutzen.
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Das Akasha Project, alias Barnim Schultze, arbeitet seit den 90er Jahren mit der Kosmischen Oktave, und heute hab ich Ihnen sein brandneues Album „Solar System“ mitgebracht, Sonnensystem. Im Info zitiert Barnim Altmeister Hermann Hesse mit einer Passage aus dem „Glasperlenspiel“ (Zitat): „Das Gesetz der Oktave ist jener Grundsatz, an welchem die Mathematik und die Musik gleichen Anteil haben. Es ist jene Formel, mit welcher es möglich ist, astronomische und musikalische Formeln zu verbinden, Astronomie, Mathematik und die Musik, ja auch die Farben auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen“ (Hesse-Zitat Ende). Und Barnim fügt hinzu: „Es sind akustische Hochpotenzen realer Wirklichkeitsfrequenzen“. Für jeden der Grundtöne verwendet das Akasha Project diatonisch reine Stimmungen, die – wie Sie gleich hören werden – ein reiches Obertonspektrum erzeugen. Es lohnt sich, auf diese hohen Frequenzen besonders zu achten, denn Barnim Schultze behandelt sie feinsinnig und kenntnisreich. Unsere Reise beginnt mit dem Erdenjahr und strebt dann über Mond, Merkur, Jupiter und Saturn in die Tiefen des Sonnensystems. Gute Reise!
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Das Akasha Project, alias Barnim Schultze, mit seinem brandneuen Album „Solar System“. Jeweils auf den Frequenzen der von Hans Cousto errechneten „Kosmischen Oktave“ aufbauend, startete unsere Reise auf der Erde und führte dann über Mond, Merkur und Jupiter zum Saturn, dieser mit der Grundfrequenz 147,85 Hertz. Hier blenden wir uns aus, um anschließend noch Zeit für den Pluto zu haben. CD-Angaben finden Sie auf unserer Homepage: www.hr2.de - dort: Programm – Musik-Recherche – Voyager. Oder Sie schreiben uns: HR 2 kultur, Voyager, 60222 Frankfurt. Vielen Dank für Ihre Reisegesellschaft! Unsere nächste Expedition startet am kommenden Sonntag um 23 Uhr 05. Und jetzt zum Pluto, der eine Umlaufszeit von knapp 250 Erdenjahren hat, was in der 40. Oktave ungefähr ein Cis ergibt: eine Frequenz von 140,25 Hertz, die laut Therapie-Erfahrungen gruppendynamische Prozesse fördert. Herzlich, Ihr RL.
(Robert Lug)
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